Wiener Alltagsgeschichten
… und zwar am
Mittwoch * 15. Juni 2011 * 22:13:36 Uhr
Und als Draufgabe gibt es eine Mondfinsternis, die man allerdings in Europa nur teilweise sehen kann.
Wenn euch also in den nächsten Tagen Leute begegnen, die irgendwie durchgeknallt wirken, dann denkt an den kommenden Vollmond. :)
Angenommen…
….ihr streicht euch ein Brot.
Was kommt drauf, Butter, Margarine, Frischkäse oder ganz was anderes ?
Als ich zu Mittag mein Büro verlassen habe, war strahlender Sonnenschein, auf dem Weg zum Friseut hat es sich etwas bewölkt.
Als ich den Friseur nach 1/2 Std. verlassen habe, wars schon ziemlich düster.
Und wiederum 1/2 Std. später kam ein Gewitter mit einem Platzregen, dass man dachte die Welt geht unter.
Ich bin zum C&A geflüchtet und der hatte heute *Minus 20%-Tag*
Na was soll ich sagen, das musste genützt werden.
Zu regnen hat es aber nicht aufgehört, also bin ich nochmal zur Kassa und hab mir auch noch einen Schirm gekauft. Den 2.527. – denn ich kaufe mir fast immer einen Schirm, wenn ich unterwegs bin, weil ich meinen meist in der Handtasche hab, die ich nicht mit hab.
Und jetzt scheint wieder die Sonne !!
Was hab ich doch für ein Glück (und ein paar neue Klamotten).
Angenommen….
… der Wecker klingelt euch aus dem Schlaf.
Was sind eure ersten Gedanken am frühen Morgen ?
Angenommen…
… es gäbe plötzlich keine Handys mehr.
Welche Auswirkung hätte das auf euer Leben (Job, Familie, Freizeit) ??
Im 13. Bezirk gibt es ein Haus in dem war bis vor Kurzem ein Bestattungsunternehmen tätig. Dieses Unternehmen gibt es nicht mehr, allerdings noch das Schild an der Hauswand.
Nun ist in diese Räumlichkeiten ein Geburtshaus eingezogen.
Nennt sich *Von Anfang an…*
Nun werden dort Babys geboren, wo vorher Begräbnisse organisiert worden sind.
Makaber ?
Nicht wirklich…
Denn schon Goethe meinte:
Der ist der glücklichste Mensch,
der das Ende des Lebens
mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.