Die Frage des Tages – Fasching

fasching

Heute ist Rosenmontag und in vielen Städten finden Faschingsumzüge und Faschingsveranstaltungen statt.
Ich bin ja nicht so der Faschingstyp und ich habs auch nicht mit Verkleiden.
Allerdings finde ich es schon sehr nett, wenn an diesen närrischen Tagen die Leute in den Geschäften verkleidet sind.

 

 

Dazu die Frage des Tages:

Fragezeichen1
Verkleidet ihr euch gern ?
Gefallen euch die anderen verkleideten Leute ?
Mögt ihr Fasching/Karneval ?

Gestern im Cafe

Von Andreas Poeschek, viennaphoto.at - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0 at, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1888173

Von Andreas Poeschek, viennaphoto.at – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0 at

Nach einem sehr schönen Fotowalk durch den Botanischen Garten des Belvederes sind wir im Cafe Schwarzenberg eingekehrt.
Das ist ein richtig altes Wiener Kaffeehaus, traditionell mit ein paar Oberkellnern (ja hier ist jeder Kellner ein Oberkellner) die alle, ohne Ausnahme, ein wenig grantig ins Geschäftsleben schauen. Eilig darf man es in so einem Traditions-Kaffehaus nicht haben, ein echter Wiener Oberkellner wird einen nämlich zunächst geflissentlich ignorieren um dann grantelnd, irgendwann, die Bestellung aufzunehmen.
Wir haben auch bald einen kleinen Tisch, mitten im Lokal gefunden. Rechts neben uns eine junge Familie mit Baby und Kinderwagen. Links daneben ein junges Pärchen, das sich verliebt in die Augen geschaut hat. Hinter uns, in einer Fensternische, da saß ein älteres Ehepaar, jeder hatte ein Glas “Gspritzten” vor sich.
Für meine Mitleser, die nicht Wienerisch sprechen, das ist eine Weinschorle.
Die Beiden haben sich angeregt unterhalten, bis der Kellner ihnen das Mittagessen gebracht hat, es könnte auch sein, dass es das Abendessen war, denn es war ja schon fast 17.00 Uhr.
Das haben die Beiden dann schweigend eingenommen und sich danach nochmal jeweils einen Gspritzten bestellt.
Nachdem der Kellner das Geschirr weg geräumt hat, packten beide ihre Handys aus und wischten, weiterhin schweigend, darauf herum.
Beim dritten Gspritzen wurden sie dann gesprächiger und die Handys verschwanden wieder.
In der Nische daneben saßen 2 Männer, beide haben Zeitung gelesen, traditionell die aus Papier, kein Handy in Sicht. Dabei gab es doch in dem Lokal Free-WLAN.

Ernest & Dida

Ernest & Dida

Um Punkt 17.00 Uhr setze sich eine Dame ans Klavier und spielte “Ballade pour Adeline” und gleich danach setzte ein wunderbarer Geiger mit ihr das Cafekonzert fort. Wie wir später im Internet recherchieren konnten, heißen die zwei “Ernest und Dida”. Sie spielen regelmäßig dort, am Wochenende ab 17:00 Uhr sowie Donnerstags und Freitags ab 19:30 Uhr.
Die Musik der beiden gab unserem Kaffeehausnachmittag jedenfalls einen unheimlich gemütlichen Touch. 

 

Tee im Cafe

Tee im Cafe

 

Erwähnenswert wäre noch, dass der Tee den ich getrunken habe, ausgezeichnet geschmeckt hat.
Die Sorte heißt „Vanillekipferl“ und genau so hat er auch geschmeckt. Den gibt es nur von November bis März. Ich vermute, dass es  eine Winteredition ist und es ab April  dann sommerlichen Tee geben wird. Die Musiker haben sich von meinem Mann fotografieren lassen und wir haben dann auch noch ein paar Euro ins Schweinderl geworfen, als Dank für die wirklich gelungene musikalische Unterhaltung.‘

Das ältere Pärchen war dann, als wir gegangen sind beim fünften Gspritzen angelangt und haben noch keine Anstalten gemacht zu gehen.

Die Frau Huber und der Herr Haller

frauhuber1Erinnert ihr euch noch, wer der Herr Haller ist ?
Richtig, der Uhrmacher, der die goldene Uhr vom Herrn Leo Huber wieder zum Laufen gebracht hat.
Als die Frau Huber ihn damals, nach dem Abholen der Uhr verlassen hat, hat sie dieses Schild Haller & Sohn entdeckt und sie war doch ziemlich neugierig, wo denn der Sohn des Herrn Hallers sei.
Bei ihren zwei Besuchen in der Uhrmacherwerkstatt hat sie immer nur den Herrn Haller allein angetroffen.
Und da er sie ja eingeladen hat, auf ein weiteres Tässchen Pfefferminztee, hat sie eines Nachmittags beschlossen, dem Herrn Haller einen Besuch abzustatten.
An dem Tag war das Wetter auch recht gut, kein Regen, kein Schnee, kein Glatteis und so machte sich die Frau Huber auf den Weg zum Uhrmacher Haller.
Die Tür war wieder versperrt und sie musste diesmal zwei Mal klopfen, eher der Herr Haller seine Schlüssel nahm und sie einließ.

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Marode “Schönheiten”

JUTTA von Kreativ im Rentnerdasein
sammelt am ersten Samstag im Monat “Marode Schönheiten”.
Ich hab ein wenig in meinem Archiv gekramt und dieses Foto gefunden, das ich jetzt bei Jutta verlinken werde.

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Das Haus steht in Budapest und ich gebe zu, es sieht gespenstisch aus, obwohl es bestimmt mal ein sehr schönes, vielleicht sogar herrschaftliches Haus gewesen sein muss.
Wir waren im August des Vorjahres in Budapest. Es hat uns sehr gut gefallen, aber wir haben sicher noch nicht wirklich alles gesehen und werden wieder dorthin reisen.

Sportjahr 2016

olympiaSo manches zieht an mir im Moment vorbei, auch Dinge, die mich früher sehr interessiert haben.
Sport zum Beispiel.
Ich war da vor Jahren sehr sportbegeistert, egal ob Schifahren, Fußball oder Leichtathletik.
Auch Tennis hat mich mal brennend interessiert. Ich hab mich echt gut ausgekannt. Das interessiert mich jetzt nur irgendwie am Rand.
Mir ist auch erst irgendwann im Jänner aufgefallen, dass heuer ein Schaltjahr ist und gleich kam mir dazu die Frage in den Sinn, ob es denn heuer auch Olympische Spiele gäbe.
Dazu hab ich erst mal gegoogelt und festgestellt, dass diese in Rio de Janeiro sind und am 5. August beginnen.
Davor ist die Fußball EM in Frankreich – hab ich auch ergoogelt. Wobei mir das schon eher bewusst war, weil wir zur Zeit der EM auf Urlaub sind und mein Sohn schon gefragt hat, ob man diese EM dort wo wir hinfliegen auch verfolgen wird können.
Da sich Österreich für diese EM auch qualifiziert hat, werde ich vermutlich schon das eine oder andere Spiel anschauen.
Ich bin irgendwie irritiert, dass mich diese sportlichen Ereignisse nicht mehr so interessieren wie früher.
Wenn sie grad stattfinden, ja dann schon, aber so im Vorfeld gar nicht.
Offenbar liegen meine Interessen jetzt auf einem ganz anderen Gebiet.
Oder es stürmen so viele Informationen aus anderen Gebieten auf mich ein, dass ich das einfach ausblende, was mir nicht so wichtig erscheint.

Die Frage des Tages – Träume

traumfaengerHeute Nacht hab ich echt viel Blödsinn geträumt und konnte mich sogar ziemlich genau daran erinnern, als ich aufgewacht bin. Meist hab ich ja im selben Augenblick vergessen, was da nachts in meinem Kopf herum gegeistert ist.

Die Frage des Tages:

Fragezeichen1
Träumt ihr oft ?
Erinnert ihr euch am Morgen daran, was ihr geträumt habt.
Habt ihr schon mal eure Träume mit einem Traumbuch analysiert.

Die Frage des Tages- Rauchen

zigarettenDass Rauchen nicht gesund ist, das wissen wir alle.
Ich rauche nicht. Ich hatte zwar so ab und zu Zeiten, wo ich mal eine Zigarette paffte, also nur anziehen und den Rauch wieder raus lassen, aber die waren immer sehr spärlich gesät.
Ich hab aber kein Problem wenn neben mir jemand raucht.
Mein Mann raucht , manchmal zu viel, da brauche ich dann schon mal Frischluft, besonders im Winter.
Im Sommer ist es kein Problem, da raucht er ohnehin sehr oft am Balkon, nur im Winter ist es ihm da zu kalt haha

Nun die Frage des Tages:

Fragezeichen1
Raucht ihr ?
Habt ihr aufgehört zu Rauchen ?
Habt ihr ein Problem mit Rauchern ?

 

Herrn Jakobs Nachtruhe

herrjakob_kl
Die Geschäfte haben alle geschlossen und die Leute, die morgen wieder zur Arbeit müssen, gehen um diese Zeit zu Bett. Ein Fenster nach dem anderen wird dunkel und die Menschen, die durch die Straße laufen, werden immer weniger.
Herr Jakob zieht um diese Zeit die Vorhänge zu, allerdings brennt dann noch ein paar Stunden lang das Licht, wenn er liest oder fern schaut. Da kommt auch niemand mehr an sein Fenster zum Plaudern.
Es ist Nachtruhe…..
An diesem Tag aber war es anders, denn plötzlich um 22.30 Uhr läutete es.
Erst dachte Herr Jakob, dass sich da ein paar Jugendliche einen Scherz erlauben würden. Aber nach dem 3.x klingeln hat er dann doch nachgeschaut wer da vor der Tür ist und da standen 2 Polizisten.
Sie wollten wissen ob der kleine Herr Wagner, der wirklich sehr klein ist, zu Hause sei. » Weiterlesen

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