Buddhistischer Friedhof in Wien

Auf dem Wiener Zentralfriedhof gibt es einen buddistischen Teil.
Ich hab den erst am vergangenen Sonntag entdeckt, obwohl ich eigentlich sehr oft am Zentralfriedhof bin.
Inmitten auf einer nie belegten Wiese blitzt seit 2005 der traditionelle buddhistische Sakralbau, der Stupa, durch die umstehenden Bäume.

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Der buddhistische Friedhof ist ein einzigartiges und bisher einmaliges Projekt auf einem europäischen Friedhof. Bei der Eröffnung im Mai 2005 wurden durch Mönche heilige Sutren-Texte im Stupa eingeschlossen. Dieser kann auf acht Wegen erreicht werden; sie entsprechen dem achtfachen Pfad des Buddhismus, der zusammengefasst als Praxis des ethischen Handelns, der Meditation und Weisheit beschrieben wird.

Quelle: Der Wiener Zentralfriedhof

Ostern in Wien

Ostern ist für mich bei weitem kein so interessantes Fest wie Weihnachten.
Obwohl ich natürlich weiß, dass Ostern das höchste Fest der Katholischen Kirche ist.
Voriges Wochenende haben wir einen netten Ostermarkt in Wien, auf der Freyung aufgesucht.
Auch bei den Märkten ist es so, dass ich Weihnachts- und Adventmärkte wesentlich schöner finde, als Ostermärkte.
Aber der auf der Freyung ist wirklich nett.
Sehr viel Kunsthandwerk und da natürlich in erster Linie Ostereier in den verschiedensten Ausführungen.

EIN FROHES OSTERFEST

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Die “Schanigärten” in Wien

Klingt lustig, der Titel, oder ?
Aber was ist eigentlich ein Schanigarten ?
Vor manchen Lokalen in Wien stehen Tische und Stühle, das muss nicht unbedingt auf einer Grünfläche sein, wie man bei dem Namen Garten vermuten würde.Meist stehen die Tische auf einem Holzpodium oder sind durch einen Sichtschutz vom Gehsteig getrennt.

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Und warum nennt man sie *Schanigärten’ ?
Schani ist die Verniedlichung von Johann bzw. Hans. irgendwann hat es sich eingebürgert, dass man alle Kellnerlehrlinge Schani nannte. Daraus ergab sich dann auch der Ausdruck “Ich bin doch nicht dein Schani”.

Im Frühjahr sagten die Lokalbesitzer dann “Schani trag den Garten raus” – und schon war der Name SCHANIGARTEN geboren.
Und vom 1. März bis 30 November dürfen nun die Gäste in der Zeit von 8.00 bis 22.00 Uhr (Ausnahmen gelten bis 23.00Uhr) vor den Lokalen ihr Bier, ihr Gläschen Wein oder einen Kaffee genießen.

Wien – wie ich es sehe

Das OMV-Gebäude im Viertel Zwei in Wien

Tolle moderne Architekturen hat man in dieses Viertel Zwei gestellt.
Allein die Spiegelungen in den diversen Gebäuden sind einfach sehenswert.
Das Viertel Zwei liegt gleich neben der Krieau und ist sowohl ein Wohn- wie auch ein Büroviertel, in dem man sich bemüht,viel Grün und Erholungswert beizusteuern.
Wirklich sehr interessant.

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Wien – wie ich es sehe

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DIE VOTIVKIRCHE

Ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt.
Die Entstehung des Ringstraßendoms, errichtet durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Attentat auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen János Libényi zurück. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens.

 

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