Wochenende und fotografieren

Wie jedes Wochenende sitzen wir am Freitag zusammen und überlegen wohin es uns ziehen wird.
Diesmal war es sehr stürmisch, aber total warm.
Also haben wir es am Samstag wieder mal mit einem Spaziergang durch die kleinen Gasserl von Wien versucht.
Die Innenstadt bietet da ja jede Menge davon und da werden wir noch lange fündig werden.

Diesmal haben wir die Gegend neben dem Stephansdom gewählt – Singerstraße Richtung Ring.
Dabei ist mir mal wieder das Dach des Stephansdoms ins Auge gestochen. Und wieder mal frag ich mich, was das F.I. in der Mitte bedeuten könnte. Hab dazu leider noch nichts im Netz gefunden, aber ich bleib dran – oder weiß das einer der Mitleser vielleicht ?

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Und weiter ging es dann bis zur Blutgasse.
Sehr interessant die Geschichte hinter dem Namen dieser Gasse. Historisch natürlich nicht belegt, soll es da einige Schlachtbetriebe gegeben haben und von denen ist Blut die Gasse runter gelaufen, das soll ihr den Namen gegeben haben.
Aber auch gibt es die Sage, dass 1312 Tempelritter dort niedergemetzelt worden sind und deren Blut der Gasse den Namen gegeben hat.
Es ist jedenfalls eine der kleinen Altstadtgassen, die man renoviert hat und zur Fußgeherzone erklärt hat und die, mit ihren Schwippbögen doch sehr sehenswert ist.

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Am Sonntag haben wir dann das Schmetterlingshaus im Burggarten besucht.
Leider gab es da nur eine einzige Sorte Schmetterling, einen Bananenfalter. Sehr schön anzusehen, ich war trotzdem etwas enttäuscht, denn ich hätte mir mehr, verschiedene Schmetterlinge gewünscht.

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