Sonntag – das Thema der Woche (1)

Aus dem WORT DER WOCHE, machen wir 2019 das THEMA DER WOCHE

VORHABEN DIESE WOCHE

In wenigen Stunden beginnt ein neues Jahr und das wäre doch eine gute Zeit etwas ganz Neues zu beginnen.
Vielleicht etwas Neues lernen, einmal etwas ganz Verrücktes tun oder einfach jemanden ein Lächeln schenken, den man sonst vielleicht übersehen würde.
Ich meine damit nicht die üblichen Vorhaben zum Jahresbeginn, die man dann ohnehin nicht einhält, sondern etwas ganz Besonderes, nur einmal, gerade in dieser Woche.
Oder ihr berichtet einfach eure ganz “normalen” Vorhaben für diese 1. Jahreswoche.

Ich lade alle ein, die diesen Beitrag lesen, ihre Vorhaben für diese Woche hier nieder zu schreiben.
In einem Jahr schauen wir diesen Beitrag noch mal an und freuen uns daran, dass wir in der ersten Woche von 2019 etwas Besonderes, etwas Lustiges oder ganz Neues getan haben.

 

Die Dienstagfrage – 25.12.

Weihnachten ist fast vorüber und wir nähern uns dem Sylvester.

Dazu meine Dienstagfrage:

Werdet ihr das neue Jahr mit Böller, Krachern und viel Lärm begrüßen ?
Schaut ihr euch ein oder mehrere Feuerwerke in eurer Stadt an ?
Feuert ihr selbst ein Feuerwerk ab ?
Stört euch der Kracher-Lärm ?

ich freu mich über eure Antworten, vielen Dank dafür !

Sonntag – Das Wort der Woche (53)

Das Wort für diese Woche

GESCHENKE

Morgen ist Weihnachten und man beschenkt seine Lieben, aber manchmal auch Leute, die einem nicht so nahe stehen:
Erzählt uns hier, was euch zum Thema Geschenke spontan einfällt.
Schenkt ihr gerne ?
Werdet ihr gerne beschenkt ?
Liebt ihr Überraschungen ?
Schenkt ihr Dinge, die euch nicht gefallen, an andere weiter ?

 

 

4. Adventsonntag

Was mir heut passiert is – i kann’s gar net fassen! A Autofahrer hat mi umigehn lassen! Aus Hupen und Schrein hat der Mensch ganz vergessen, is freundlich und still hintern Lenkradl gsessen. I deut’ auf mein Kopf, denn i hab mi nur gwundert, daß’ so was no gibt, in unsern Jahrhundert!

Und no was is gschehn heut. I kann’s gar net glauben: Der Pomeisl-mir san ja bös wegn die Tauben, er wohnt ober mir, und des boshafte Luader streut Sommer und Winter am Fensterbrett Fuader – der grüaßt mi heut scheißfreundlich: “Gelns, grauslich, die Patzen! I füader jetzt nur mehr im Stadtpark die Spatzen.”

Beim Bäcken hat mi ane vualassen wollen, mei Freundin is kummen, die Schulden mir zahlen, die Strassenbahn bleibt wegn mir sogar stehn, a fremde Frau grüaßt mi – i hab’s no nie gsehn – Wo san ma ? Was is denn ? Es weihnachtelt sehr! Aber nur a paar Tag, Und des is des Malheur.

Trude Marzik

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