Sonntag – Fotowalk auf der Donauinsel

Gestern Sonntag war das Wetter endlich wieder mal so, dass wir einen Fotowalk wagen konnten.
Dabei sind doch einige sehr nette Fotos auf der Donauinsel entstanden.

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Schwäne und Enten und Blässhühner kamen zum Futter holen an den Rand der Donau.
Dabei hatten wir ein witziges Erlebnis.
Eine Frau stand da am Uferrand und hatte säckeweise Futter für die Tiere im Wasser dabei.
Sie rief die Schwäne per Namen – Burli und Weibi – und die kamen auch, allerdings wahrscheinlich weniger weil sie diese Namen kannten, als dass sie wussten dass es da was zu Fressen gab.

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Ich hab mich ein paar Meter weiter hin gestellt und Fotos gemacht und dafür böse Blicke der Frau geerntet, hat mich etwas amüsiert.
Als mein Mann dann ein paar Meter hinter ihr stand, dreht sie sich um und pfaucht ihn an, dass er da weg gehen soll, weil er sonst die Tiere beim Fressen stören würde.
Abgesehen davon, dass man die Tiere sowieso nicht mit Brot und Sonstigem füttern sollte, was stört einen Schwan, wenn er beim Futtern geknipst wird ??
Ich denk mir bei sowas: Unser Herrgott hat einen großen Tiergarten !

2 Kommentare

  • Die Spiegelung ist ja traumhaft! Schön, dass sich der Schwan nicht durchs fotografieren stören ließ ;) Bei der Dame saß wohl ein kleiner Vogel auch noch woanders …

  • Wunderschön die Spiegelung auf dem ersten Bild. Die fütternde Dame stand wohl etwas neben sich :-) Ich kann dir nur Recht geben, unser Hergott hat einen großen Tiergarten :-)

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