Ziemlich beste Freunde

Im Quasselforum wurde der Film hochgelobt angepriesen.
Die Inhaltsangabe hat mir gefallen, also auf ins Kino.
Und ich sollte nicht enttäuscht werden.

Worum geht es ?

Worum geht es in dem Film?

Philippe (François Cluzet) führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus – aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss (Omar Sy) in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht?
Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird..

Mein Eindruck:
Ein toll gemachter Film, um ein an sich heikles Thema, das mit dem einen oder anderen deftigen Spruch gespickt war, trotzdem nie lächerlich gewirkt hat.
Was man aus dem Film lernt, dass es behinderten Menschen nicht darum geht, Mitleid zu bekommen, sondern dass man sie so nimmt wie sie sind und ehrlich mit ihnen umgeht.

ich hab in den 2 Stunden sehr viel gelacht, aber auch vieles zum Nachdenken mitgenommen und ich kann den Film nur jedem empfehlen.

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