Die Frage des Tages – 04.06.

 

buecher3

 

Angenommen ihr würdet ein Buch schreiben wollen, über einen Abschnitt eures Lebens, in dem einige Personen nicht grad sehr gut weg kommen würden.

 

 

Fragezeichen1Die Frage des Tages:

Würdet ihr deren realen (Vor)Namen verwenden ?
Oder hättet ihr Angst, vor Repressalien dieser Personen ?
Würdet ihr so ein Buch überhaupt in der Ich-Form schreiben oder eher als Roman mit veränderten Namen und Orten ?

4 Kommentare

  • Susanna

    Abgesehen davon, dass ich nicht gut schreiben kann, würd ich sicher nie in solch öffentlicher Form andere schlecht dastehen lassen. Sowas würde maximal in einem persönlichen Tagebuch landen, dass zu meinen Lebzeiten niemand anderer lesen kann.

  • Debreziner

    Würde ich, ja. Ich bin davon überzeugt, dass jeder gute Intentionen hat, bei allem was er tut, deswegen würde das “schlecht weg kommen” wohl auch nie derart abfällig enden, dass ich Konsequenzen fürchten würde. Und nur weil zB ein ehemaliger Lehrer nicht auf mich eingehen konnte ist nicht dem Lehrer, sondern der Lehrerausbildung und der Umstände an den Schulen geschuldet, nicht weil dieser Lehrer unfähig ist…

  • Da ich Geschichten schreibe, kann ich die Frage schnell beantworten. Ich würde niemals über mich und mein Leben schreiben und schon gar nicht über andere Personen herziehen oder sie schlecht machen. Ich werde oft gefragt, ob ich von mir selbst erzähle in meinen Geschichten, da es sich dabei häufig um ‘Alltagsgeschichten’ handelt. Ne, mach ich nicht! Ich ‘erfinde’ lieber Geschichten! LG Martina

  • Ich bin ja ein großer Fan von Pseudonymen. Zudem kann die Autorin/der Autor ja die übliche Floskel: “Die Personen und Ereignisse dieser Geschichte sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit der Wirklichkeit ist unbeabsichtigt und rein zufällig.” verwenden.
    Erfinderische Grüße aus dem Garten :)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert