Kurz und knapp

Heute…. nein es war ja schon gestern  war ein ruhiger Sonntag,ich hab ausgeschlafen, gestrickt, fern geschaut und zu Mittag ein Nickerchen gemacht.
Formel I war heute echt mal interessant und der *Tatort* am Abend hat uns auch gut gefallen. War diesmal ein Wiener Tatort mit Moritz Eisner und Bibi Fellner.

Gekocht hab ich Kaiserschmarren aus Mandelmehl.
Der war echt gut und sehr sättigend.

Dafür braucht ihr

2 Stk Eier
10 g Zucker, (ich hab Birkenzucker genommen)
150 ml Milch
60 g Mandelmehl
1Prise Zimt
1 EL Öl (ich hab Kokosöl genommen)

Zuerst die Eier trennen.
Anschließend Zimt, die Eidotter mit Zucker schaumig rühren, dann die Milch und danach das Mehl dazu geben.
Das Eiklar steif schlagen und vorsichtig mit der Eiermasse vermischen.
Etwas Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Teigmasse hineingeben.
Bei kleiner Stufe leicht bräunen und immer wieder wenden.
In kleinere Stücke mit einer Gabel zerteilen.
Wer mag kann auch Rosinen dazu geben, ich hab keine zu Hause gehabt.

Ich hab die Portion, die auf dem Foto, übrigens nicht aufessen können.

Heute hatte ich Zeit

Als ich heute wach geworden bin hat es geschüttet.
Ich geb zu, so wache ich gerne auf, das Geräusch des Regens hat mir, noch im Bett liegend ein Lächeln entlockt.
Ich hab ja mit dem neuen Schlafgerät geschlafen, war auch nicht anders, als mit dem alten. Es schaut nur wesentlich moderner aus, hat ein Display, das mir am Morgen anzeigt wie lange ich geschlafen habe, ob die Atmung ok war und ob die Maske dicht war.
Na gut, dass ich das alles jetzt weiß ☺️

Dann ist mir eingefallen, dass heute Herbstbeginn ist, da hat dann das Wetter noch besser dazu gepasst.

Heute hatte ich jede Menge Zeit, somit auch Zeit zu kochen.
Zu Mittag gab es ein Kohlrabigratin.
Dafür hab ich 1 Kohlrabi in sehr dünne Scheiben geschnitten, sie in eine Auflaufform geschichtet und eine Sauce aus Kochobers, und Cremefraiche, Knoblauch und Kurkuma (für ein wenig Farbe) drüber gegossen und dann für 30 Min. ins Backrohr, bei 200 Grad.
Geraspelter Mozzarella kam dann noch für 10 Min drauf.

 

Am Abend hab ich mir ein Hühnergyros gebraten, dazu Karfiol (Blumenkohl) Reis.
Das Hühnerfleisch war in einer Marinade aus 1 EL Olivenöl und 1 EL Sojasauce mit etwas Gyrosgewürz (gibt es fertig zu kaufen) für ein paar Stunden im Kühlschranl und ist dann einfach in der Pfanne gelandet.
Karfiolreis, dafür schreddere ich einige Röschen vom Karfiol, blanchiere ihn für ein paar Minuten. Wenn man möchte kann man ihn dann mit Curry verbinden oder einfach in etwas Butter braten.
Die Zeit hat dann sogar noch für ein Tsatsiki gereicht, Gurke, Knoblauch und etwas Skyr und fertig war die Beilage.

 

Morgen ist Vollmond, normal für mich keine so gute Zeit, oft bin ich da recht nah am Wasser gebaut und oft hab ich Kopfschmerzen oder/und ich kenn nicht gut schlafen.
Die beiden ersten Teile fallen diesmal weg und wie ich schlafe, na das sagt mir morgen früh mein neues Schlafgerät !! ☺️

Wenn mir sonst nichts einfällt….

… schreib ich halt übers Essen 🥦

Zu Mittag musste es schnell gehen, weil ich am Nachmittag einen Termin zum Austausch meines Schlafgeräts hatte.

Da ich ja wieder mal versuche mein Gewicht zu reduzieren, musste ein Gericht her, das in meinem Plan passt.
Also mit wenig Kohlehydraten, dafür mit viel Gemüse.

Also hab ich mir einen Brokkoli-Apfel-Salat gemacht

1/2 Brokkoli,
1/2 roter Paprika
1/2 Apfel
20 g Walnüsse
1 EL Olivenöl
1 EL Balsamico-Essig, weiß
1/2 TL Senf
1/2 TL Honig
etwas Kräutersalz und Pfeffer

Aus Olivenöl, Essig, Senf, Honig, Salz und Pfeffer das Dressing herstellen

Brokkoli, Paprika und Apfel waschen und klein schneiden
(alternativ alles zusammen wenige Sekunden in einen Mixer geben)

Die Walnüsse fein hacken
Alles vermischen, fertig!

Das war ausgesprochen köstlich und das werde ich bestimmt öfter mal für mich machen.
Leider hab ich vergessen, ein Foto zu machen !

Gebackene Brombeeren

 

Habt ihr das schon mal gegessen ?

Nein ….

Ich auch bis gestern nicht,
aber ich kann euch versichern, die schmecken köstlich !

 

 

Und es geht ganz einfach !
Ihr braucht dafür nur einen ganz normalen Palatschinkenteig, manche sagen dazu Pfannkuchenteig.
Dann die Brombeeren waschen, gut trocken tupfen und in den Teig tauchen.
In einer hohen Pfanne Öl erhitzen und die Beeren darin backen bis sie hellbraun sind.
Dann mit Staubzucker bestreuen und genießen.
Dazu kann man auch noch eine Vanillesauce reichen.

Die Frage die ich mir dann gestellt habe war, ob das mit Himbeeren auch geht, aber das hab ich noch nicht versucht, wobei ich fast denke, dass die zu weich sein dürften.
Aber ich werde es beim nächsten Mal ausprobieren.

Ein Stück Marillenkuchen ?

 

Das war meine heutige Sünde, nein falsch, meine gestrige und meine heutige.
Ich hab den Kuchen gestern schon gebacken und natürlich gleich eins davon gegessen und damit das gute Stück ja nicht schlecht wird, heute halt noch mal ein.
Der Marillenkuchen ist mir übrigens sehr gut gelungen *stolzbin*

Falls jemand wissen will, wie das Rezept geht, bitteschön…….

 

 

 

 

 

 

Ihr braucht dafür folgende

Zutaten

  • 500 g Marillen
  • 0,125 l Öl
  • 200g Zucker
  • 1 P. Vanillezucker
  • 1 EL  Schale einer Zitrone
  • 1 EL Rum
  • 5 Eier
  • 300 g Mehl
  • 1 P. Backpulver
  • 1 Prise Salz

Und so wird es gemacht:

Zubereitung

Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dabei langsam das Öl zugeben.
Zitronenschale und Rum untermischen.
Das Mehl mit dem Backpulver versieben und unterheben.
Den Teig auf einem Blech glatt streichen und mit den Marillen belegen.
Den Kuchen bei 160° ca.45 min. backen.

Gutes Gelingen und guten Appetit !

Peggy kocht – Topfenauflauf

Topfen- oder Quarkauflauf

150 g Butter
150 g Staubzucker
5 Eier getrennt
2 Pkg.Topfen (Quark)
50 g Grieß

Nach Geschmack: Rum, Rosinen, gehackte Nüsse, abgeriebene Zitronenschale
Butter, Zucker und Dotter schaumig rühren, Topfen dazu rühren, dann den Grieß und die Geschmackszutaten.
Zum Schluss den Schnee unterheben. Masse in eine ausgefetteten Auflaufform füllen.
Im Backrohr bei 160° C Heißluft ca. 50 – 60 Min. goldbraun backen.

Kohlrabigulasch

Ich liebe für mein Leben gern, Kartoffelgulasch.
Aber Kartoffeln gehen im Moment eher nicht, also hab ich mein Gemüsefach durchforstet und beschlossen, was Kartoffeln können, das können Kohlrabi wohl auch.
Und so entstand das
Kohlrabigulasch.

2 Kohlrabi – schälen und würfeln
1kl Zwiebel – fein hacken
1 Knolle Jap. Knoblauch – ebenfalls fein gehackt
2 EL Sonnenblumenöl
1 EL geräuchertes Paprikapulver
1 KL Suppenpulver (ohne Glutamat)
1 EL Cremefin – Rahmersatz
1 KL Flohsamenpulver – zum Binden

Nun wird das Ganze wie ein normales Kartoffelgulasch zubereitet.
Zwiebeln glasig dünsten, Knoblauch dazu (aufpassen der wird schnell schwarz)
Die Kohlrabi hab ich in kleine Würfel geschnitten und ebenfalls angedünstet, Paprikapulver dazu, schnell mit Wasser aufgießen und Suppenwürze, Salz und Pfeffer zugehen.
Und dann dsa Ganze solange köcheln lassen, bis die Kohlrabiwürferl weich sind.
Mit dem Flohsamenpulver binden, dabei sehr vorsichtig dosieren, zu viel kann schnell zu dick werden und dann mit dem Cremefin verfeinern.
Anstatt dem Flohsamenpulver kann man auch einige Kohlrabiwürfel wegnehmen, die pürieren und wieder zugehen, macht bestimmt auch sämig.

Ich hab dann noch ein Geflügelwürstchen in Scheiben geschnitten und zum Gulasch gegeben.

Die Menge ergibt ca 2-3 Portionen.

Guten Appetit !

Wiener Zwiebelrostbraten

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Heute gibt es wieder ein typisches Gericht aus Wien.
Der Wiener Rostbraten wird nicht, wie vielleicht anderswo, kurz gebraten, sondern weich gedünstet.
Dadurch verbinden sich die Aromen des Fleisches besonders gut mit dem Saft.

 

Dafür braucht ihr:

4 Stück Rostbraten je ca. 200 g
4 große, in Ringe geschnittene Zwiebeln
Fett zum Braten
Rindsuppe nach Bedarf
Mehl zum Wenden
1 EL Butter
Pfeffer und Salz

Und so gehts:

Die Rostbratenscheiben klopfen, am Rand mehrmals einschneiden, leicht salzen und pfeffern.
Rostbraten in Mehl wenden, dann beidseitig in Fett braten (immer ein Stück nach dem anderen)
Wenn alle Scheiben geröstet sind, das Fleisch warm stellen und das Fett aus der Pfanne abgießen.
Einen Esslöffel Butter in derselben Pfanne schmelzen, 1 bis 2 Zwiebeln in Ringe geschnitten, darin braten
bis die Zwiebelringe braun sind, dann die Rostbratenscheiben wieder in die Pfanne legen, mit Suppe aufgießen und weich dünsten.
Jetzt die restlichen Zwiebelringe,leicht in Mehl wenden und in reichlich Fett goldbraun rösten, abtropfen lassen und salzen.
Zwiebelrostbraten auf Tellern verteilen, Saft zugießen und mit den gerösteten Zwiebelringen garnieren.
Dazu isst man Bratkartoffeln.

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